Archiv für den Monat: März 2019

Teehaus

33 Bogen und ein Teehaus33 Bogen und ein Teehaus

Die kleine Mehrnousch erlebt mit ihren drei Geschwistern eine privilegierte Kindheit in der schönen Stadt Isfahan im Iran der 70er Jahre bis Ayatollah Chomeini an die Macht kommt, die Menschen aller Freiheiten beraubt und in den Krieg führt. Mehrnouschs Familia flieht über die Türkei nach Berlin und es beginnt eine Odyssee durch viele Flüchtlingsheime.

Poetisch und doch einfach erzählt die Autorin aus der Perspektive des Mädchens von damals. Von schrecklichen und traurigen, aber auch von glücklichen und heiteren Erlebnissen in dieser Zeit. Von den Nöten der Sprach und Heimatlosigkeit und der Freude des Ankommens.

Der Fuchs

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Tomte und der Fuchs

Wenn es Nach wird auf dem einsam gelegenen Bauernhof, wenn alles schläft, kommt Tomte Tummetott aus einem Winkel des Heubodens hervor, schleicht auf leisen Sohlen im Mondlicht umher und wacht über Mensch und Tier. Im Winter muss e besonders gut wachen, denn er weiss, dass Mikkel, der Fuchs, dann hungrig ist und Appetit auf Hühner hat. Aber so sehr Tomte die Hühner bewacht- er sorgt auch dafür, dass niemand hungrig bleibt. Nicht einmal der Fuchs.

Eine warmherzig erzählte Bilderbuchgeschichte von Astrid Lindgren, die sich besonders gut zum Vorlesen eignet- nicht nur an langen Winterabenden.

Die Adoption

9783789118814: Paule ist ein Glücksgriff Paule ist ein Glücksgriff

Andere Kinder haben eine Mutter und einen Vater und vielleicht auch eine Geschwister und ganz vielleicht sogar einen Hund. Bei Paule ist ganz anders. Natürlich hat Paule auch eine Mama und einen Papa. Aber das ist es eben. Mama und Papa haben ihn aus einem heim geholt, als er noch ganz winzig war. Meistens ist Paule das ja ziemlich egal, aber manchmal  möchte er doch gern mehr darüber wissen… Behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen und Humor wird hier erzählt, wie ein Adoptivkind sich und seine Umwelt erlebt.

Inuit-Kinder

9783789168628: Wer ist der Grösste?Wer ist der Grösste?

“Es steht so fest wie ein Eisblock im Januar! Ich bin der grössere von uns beiden”, behauptet Jonah. Enuki ist damit allerdings gar nicht einverstanden. Schliesslich kann Enukis Grossmutter den Streit zwischen den Jungen schlichten. Sie erzählt ihnen einfach die Geschichte vom eingebildeten Mond und vom Hasen, dem es ganz schlecht bekam, dass er sich für den Grössten hielt. Und nachdem Jonah und Enuki Grossmutters Geschichte gelauscht haben, finden sie es gar nicht mehr so wichtig, wer der Grössere ist!

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